👨‍🍳 "Unleash Your Inner Baker with the Ultimate Guide to Crafting Mouth-watering Lemon Madeleines🍋- Deutschland Version"

In meinem heutigen Beitrag verrate ich Ihnen, wie Sie die perfekten Zitronen-Madeleines zubereiten. Madeleines gehören zu den Klassikern der französischen Küche und sind leicht und luftig, süß und dennoch erfrischend. Hier erfahren Sie, wie Sie diese köstlichen Kuchchen schnell und einfach zu Hause backen können.

How To Make Perfect Lemon Madeleines 🍋

Hallo Leute, heute machen wir leckere Zitronen-Madeleines, die perfekt als Geschenk oder als Tee-Snack geeignet sind. Ich teile mit euch, wie ihr sie erfolgreich Schritt für Schritt herstellen könnt. Also, lasst uns loslegen!

Zuallererst werden wir die Zitrone abreiben, um einen extra erfrischenden Geschmack zu den Madeleines hinzuzufügen. Der weiße Teil unter der gelben Schale ist sehr bitter, deshalb sollten wir nicht zu tief abreiben. Es reicht, die Oberfläche abzureiben. Der Raum war zu diesem Zeitpunkt vom herrlichen Zitronenduft erfüllt.

Als nächstes fügen wir Zucker und Salz hinzu und mischen alles gut zusammen. So kann sich der Zitronenduft auf den Zucker und das Salz übertragen. Wir schmelzen die Butter vorab und sieben das Mehl und das Backpulver zusammen, da Mehl oft klumpig ist und es so besser zu verarbeiten ist. Die feuchten Zutaten sind Ei und Honig. Durch das Hinzufügen von Honig bleiben die Madeleines etwas feuchter und werden im Ofen noch mehr karamellisiert. Wir mischen alles, bis es gleichmäßig aussieht und nicht weiter schlagen. Danach fügen wir das Mehl hinzu und mischen alles gut durch, bis es eine glatte Konsistenz hat. Nun fügen wir die geschmolzene Butter hinzu und mischen alles erneut. Wenn die Butter nicht warm genug ist, kann sie hart werden und lässt sich nicht mehr gut vermischen. Deshalb empfehle ich, sie auf eine Temperatur von ca. 40 bis 50 Grad Celsius zu erhitzen, je nachdem, wie kalt die Mischung gerade ist.

Sobald alles gleichmäßig gemischt ist, fügen wir den Zitronensaft hinzu und vermischen alles auch hiermit erneut. Danach lassen wir den Teig mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen, damit das Gluten im Mehl entspannt und es zu einer fluffigeren Konsistenz führt. Um eine schöne, goldbraune Farbe auf der Oberfläche der Madeleines zu erreichen, tragen wir dünn Butter auf die Form auf, bevor wir den Teig einfüllen. Heute habe ich Weizenmehl verwendet, aber man kann auch Kuchen- oder Brotmehl verwenden. Sehr wichtig ist es, die Form zu drehen und sicherzustellen, dass das Mehl überall an der Oberfläche haftet und überschüssiges Mehl entfernt wird.

Den Ofen vorheizen auf 395 Grad Fahrenheit, was etwa 200 Grad Celsius entspricht. Wir spritzen den Teig in die Formen und füllen sie zu 80 Prozent, um genügend Raum für das Aufgehen des Teigs zu lassen. Die Temperatur wird auf 365 Grad Fahrenheit, oder 185 Grad Celsius, heruntergeschaltet und wir backen die Madeleines 8 bis 10 Minuten, bis sie oben nicht mehr nass sind und wir den charakteristischen Bauch der Madeleines erreicht haben. Wir legen sie zur Abkühlung auf die Seite, um die Bauchform zu erhalten.

Ich habe mich entschieden, heute noch eine zweite Ladung Madeleines zu backen, um sie später als Geschenk an die Lehrer meines Sohnes zu geben. Mit einer Ladung kann man etwa 15 Madeleines herstellen. Wir machen eine Zitronen-Glasur aus Puderzucker, Zitronensaft und Wasser. Wir mischen alles, bis es glatt aussieht. Mit einem Pinsel tragen wir die Glasur auf, um die Madeleines zu veredeln und sie feucht und lecker zu halten. Aus einer Ladung des oben genannten Rezepts kann man beide Seiten von 15 Madeleines bestreichen, aber man kann auch nur die Oberseite bestreichen, wenn man eine halbe Ladung zubereitet.

Wichtig ist, dass wir uns Zeit lassen und die Glasur sorgfältig auftragen, da sie das Aroma deutlich verbessert. Zum Abschluss lassen wir die Glasur gut trocknen und backen die Madeleines dafür eine Minute bei 300 Grad Fahrenheit oder 150 Grad Celsius. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Backen und ich wünsche euch eine zufriedenstellende Zubereitung. Bis nächste Woche, und alles Gute!
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