Mein Lieblingsgericht ist definitiv Tafelspitz mit Schnittlauchsoße. Diese klassische Speise aus Österreich ist ein absoluter Genuss für mich. Der saftige und zarte Tafelspitz harmoniert perfekt mit der cremigen und leicht säuerlichen Schnittlauchsoße. Jeder Bissen ist ein wahres Geschmackserlebnis.
Ihr Lieblingsgericht: Tafelspitz mit Schnittlauchsoße
Ihr Lieblingsgericht mit Alfons Schuhbeck wird präsentiert von Möbel Höffner
Herzlich willkommen liebe Zuschauer zu unserer neuen Kochserie, “Ihr Lieblingsgericht”, auf München TV. Was ist unser Konzept? Unser Konzept ist es, Ihr Lieblingsgericht zu finden: das Polizei-Gulasch von der Tante Anni, die Schwanzbrawn vom Homo oder vielleicht auch ein Gericht, das Sie im Urlaub werden sagten: “Ab sofort ist das mein Lieblingsgericht”. Und unser Gast heute ist oder meine Gast heute ist die Anke aus Johanneskirchen.
“Service Cristi” und bevor die Anke und ich zu kochen beginnen, stellen wir die Anke mal bisschen vor. Der Service kommt rein. “Schön, dass du da bist. Ich finde ja, wir sind hier in Johanneskirchen. Das ist der nordöstlichste Randbezirk von Bogenhausen in München. Ich wohne hier sehr gerne. Wir sind eine sehr ländliche Umgebung. Wir haben sogar noch einen Bauernhof mit eigenem Hofladen. Man ist aber auch ganz schnell in der Stadtmitte. Also, es ist perfekt. Hier gibt’s noch Mitbewohner. Ich zeige euch mal welche.” Es ist nur ein Teil der Mitbewohner. Das ist mein lieber Mann und das ist meine liebe Tochter Julia. Es gibt noch drei Söhne, Timo, Marco und Johannes.
Jetzt zeige ich euch noch meine Küche. Ja, das ist mein Reich. Ich koche leidenschaftlich gerne und vor allen Dingen für ganz viele liebe Menschen, die dann alle an unserem großen Tisch sitzen. Gutes Essen bedeutet mir sehr viel. Gutes Essen fängt aber vor allen Dingen bei den Zutaten an: nicht nur bei Gemüse und Fleisch, sondern auch bei den Gewürzen. Als leidenschaftliche Köchin ist es natürlich eine Ehre, mit Alfons Schuhbeck am Herd zu stehen.
“So, Anke, was ist dein Lieblingsgericht?”, fragt Alfons Schuhbeck. “Also, mein Lieblingsgericht ist der Tafelspitz aller Mus. Also mal sehen. Und dann würden wir jetzt mal gleich anfangen. Also, ich hätte da Kartoffeln und eine sensationelle Schnittlauchsoße gemacht. Tafelspitz mit Kartoffeln und der Schnittlauchsoße und weiter. Sag, Alfons, was ist das Faszinierende am Tafelspitz oder wer waren die meisten, die Tafelspitz gegessen haben?”
“Die Mutter, die Nummer gibt es leider nimmer. Die Mutter war eine, die Nummer hat ein ganz nettes Lokal, Kopf, das war oberhalb von Bad Feilnbach, und es waren meistens Schäppchenstuben, und da war ich immer Stammgast und wie so viele haben wir immer den Tafelspitz gegessen und am liebsten mit ihrer tollen Schnittlauchsoße. Sie hat das Rezept hat es mir nie verraten. Das ist immer so die Grenze”, erzählt Alfons Schuhbeck.
“Das ist im Bilde, weil sie uns nicht mehr ist. Großen aber richtig”, ergänzt Anke. “Und wie heißt es dann raus? Braucht man?” Alfons Schuhbeck: “Ja, ich habe mir halt über Jahre habe mir das noch hin getestet und ich denke, das ist jetzt ganz gut erwischt. Jetzt bin ich gespannt, was ihr sagt.”
“Jaja, das wird sicher gut. Und jetzt fangen wir mal mit dem Tafelspitz an. Ich habe da haben wir das Wasser da. Genau, das geht so nicht. Sieh eine Pfanne auf. Siehst du mit?” Anke antwortet: “Ich bat ihn, den Tafelspitz immer vorher anzutreffen, ja in die Pfanne, weil wenn der Tafelspitz schön zart sein soll, dann schließen sie halt die Poren beim Anbraten. Aber nur leicht anbraten, also Kruste schauen. Meint’ Sanma, und würde ich dir mal sieben Stufen ist eben zwei Drittel. Das ist ja so, entscheiden sich ja immer die Geister. So, immer anbraten so wie ihn nicht anbraten ist sogar ganz ehrlich beides jetzt richtig.”
“Ich sage: Wenn man nur die Suppen dennoch nach Hamburg, dann nimmt man die Röstaromen mit her beim Anbraten. Ein erster Linie ist wichtig, dass der Tafelspitz butterweich ist, dass er richtig Geschmack hat, das wichtigste. Und man kann die Suppe auch dann mit dem Gemüse wie so steuern, dass die Einrichtung wurden Geschmack hat. Aber in dem Fall braucht man jetzt an und würzen. Der Mann nicht vinzenz pfeffern, dann würde der richtige Stoff dieses Paris verbrennen, und dann ist er praktisch wertlos, und das Salz wird jetzt nichts bewirken, den sind eigentlich immer zum Schluss. Also dreimal höhere Diagramm. Das Wasser warm wird, lauwarm wird, auch da scheiden sich wieder die Geister. Die Fassung des Wassers muss?”
“Horst Janson, alles Moskau, den ersten Aufguss schipner weg. Alles richtig oder falsch? Sei wichtig ist, dass die Flüssigkeit nie kocht. Ja, wenn sie kochte, das Eiweiß aus, und dann beginnt es, diese kleinen Partikel in der Suppe um zu schwimmen. Wenn man zimmert, dann bleibt es schön viel Bereich. Und jetzt haben wir die Suppe sollte langsam vor sich hin zimmern, und mir ist ganz klar, wieder Ihr Lieblingsgericht mit Alfons Schuhbeck wird präsentiert von Möbel Höffner.”
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