🤩 Wie backt man Spekulatius wie früher im Osten? Entdecke die schnell und einfachen, alten Rezepte! (#203)

Schnell & einfach: Spekulatius backen wie früher - alte Rezepte aus dem Osten (#203) ist ein Buch für Liebhaber der traditionellen Backkunst. Das Buch bietet eine breite Auswahl an alten und authentischen Rezepten für Spekulatius aus dem Osten Deutschlands. Mit diesen Rezepten können Sie die Weihnachtszeit auf traditionelle und köstliche Art und Weise feiern.

Schnell & einfach: Spekulatius backen wie früher - alte Rezepte aus dem Osten (#203)

In dieser Ausgabe von Iris kulinarischem Erbe geht es um selbstgemachten Spekulatius. Zwar kann man ihn mittlerweile überall zu kaufen finden, doch wer hat ihn denn schon einmal selbst gemacht? Deshalb gibt es heute alle Rezepte dafür.

Zunächst wird ein Teig aus Margarine, Eiern und Zucker hergestellt. Die Zutaten werden in einer Rührschüssel gut verrührt und geknetet. Der Teig ähnelt einem gewöhnlichen Mürbeteig und sollte anschließend für zwei bis drei Stunden in Folie eingepackt und in den Kühlschrank gelegt werden. Sobald der Teig wieder herausgenommen wurde, kann man ihn ausrollen und mit speziellen Spekulatius-Formen (z.B. mit klassischen DDR-Motiven) ausstechen. Alternativ kann man auch gewöhnliche Plätzchen-Ausstechformen verwenden. Der Teig wird dann vorsichtig auf das Backblech gelegt und bei 175 Grad goldbraun gebacken.

Der Vorteil von selbstgemachtem Spekulatius besteht darin, dass man alle Gewürze selbst dazu geben kann und so sicherlich ein einzigartiges und sehr würziges Resultat erhält.

Das Rezept für Spekulatius stammt aus einem DDR-Klassiker, der auch heute noch auf dem Blog von Iris kulinarischem Erbe zu finden ist. Obwohl nicht bekannt ist, ob der Keks tatsächlich auch in der DDR gebacken wurde, findet man doch auch in der ehemaligen DDR genügend Zutaten, um ihn herzustellen.

Wer also in der Vorweihnachtszeit einen besonderen Keksback-Tag plant, sollte selbstgemachte Spekulatius unbedingt auf dem Plan haben. Alle Rezepte und genauen Angaben dazu kann man auf dem Blog von Iris kulinarischem Erbe finden. Abonnieren lohnt sich auf jeden Fall, um keine weitere Ausgabe dieser interessanten Reihe zu verpassen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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