✅ Wie du auf einfache Weise dein eigenes Sushi zubereiten kannst! 😍 - Vegan und unglaublich lecker! 😍

Sushi ist ein traditionelles japanisches Gericht, das immer beliebter wird. Aber wer denkt, dass Sushi nur aus Fisch besteht, irrt sich gewaltig. Denn Sushi kann auch vegan und unglaublich lecker sein! Mit ein wenig Übung und Geduld kann man Sushi ganz einfach zu Hause selber machen. Wie das funktioniert, zeigen wir dir in diesem Artikel.

Sushi ganz einfach selber machen 😍 - Vegan und einfach nur lecker 😍

Heute werde ich euch zeigen, wie ihr leckeres veganes Sushi mit umami-geschmackvollem Reis zubereitet. Um zu beginnen, werde ich euch zeigen, wie ihr den Reis richtig kocht. Dazu benötigt ihr originalen Sushi-Reis.

Als Erstes wasche ich ihn gründlich mit Wasser. Durch das Waschen wird der Geschmack intensiver, Bakterien werden ausgespült und der Reis klebt nicht so sehr. Anschließend koche ich den Reis gemäß der Packungsanweisung. Für den umami-Geschmack benötige ich Nori-Algen, Reis, Salz und Reisessig.

Der Reis sieht köstlich aus. Ich lockere den Reis ein wenig. Dann gebe ich etwas Salz hinzu und füge japanischen Reisessig hinzu, der sehr wichtig ist. Nochmals gut mischen. Hmm, das ist echter Sushi-Reis. Ich gebe den Reis in eine Schüssel, bedecke sie mit einem feuchten Tuch und stelle sie beiseite. Nun geht es weiter mit dem Gemüse.

Zuerst schneide ich Karotten in kleine und feine Streifen. Dann schneide ich Rotkohl. Ich brauche den mittleren Teil nicht. Ich schneide feine Streifen. Dann schneide ich den geräucherten Tofu in sehr dünne Scheiben und schneide die Gurke so. Als nächstes mache ich eine Cocktail-Sauce.

Dazu benötige ich selbstgemachte Ketchup und selbstgemachte vegane Mayonnaise. Ihr findet das Rezept in der Info-Box unten. Etwas Mayonnaise und Ketchup, Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle sowie eine Prise Chili. Die Cocktailsauce ist jetzt fertig. Als nächstes mache ich die Sushi-Rollen.

Die raue Seite der Norialge zeigt nach oben. Ich befeuchte meine Hand ein wenig und verteile den Reis gut. Dann lege ich den geräucherten Tofu auf den Reis. Füge etwas Gemüse hinzu, aber nicht zu viel. Auch nicht zu viel Gurke hinzufügen. Ein wenig Cocktailsauce hinzufügen. Nun rollen. Ein wenig drücken und ziehen.

Wieder ein wenig drücken. Die erste Rolle ist fertig. Jetzt machen wir eine Rolle, bei der der Reis außen liegt. Mit etwas Sesam bestreuen. Die Klarsichtfolie fest auf die Oberfläche drücken. Dann die Bambusmatte umdrehen. Die Bambusmatte wiederum auf den Tisch legen. Dann wieder mit geräuchertem Tofu und… Rohkost?

Nein. Ro… Ro… Egal: D Rotkohl. Das Gemüse gleichmäßig verteilen, nicht zu viel Gemüse. Zum Schluss noch etwas Cocktailsauce hinzufügen. Die Bambusmatte wieder zusammenrollen. Fest drücken und ziehen. Am Ende mit Druck rollen. Ich lasse die Klarsichtfolie auf der Rolle, damit ich sie besser schneiden kann.

Ich brauche ein sehr scharfes Messer und ein feuchtes Tuch zum Reinigen. Ich halbiere die Sushi-Rolle in der Mitte. Dann schneide ich auch die andere Sushi-Rolle. Dann entferne ich die Folie. Danach gebe ich Tamari und Ingwer in eine kleine Schüssel. Und natürlich Wasabi darf nicht fehlen. Hmm. Unglaublich. Der Reis ist knackig.

Die Sesamsamen sind knusprig. Die Cocktailsauce vollendet den Geschmack. Natürlich schmeckt man auch den umami-Geschmack. Köstlich!
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