💯 Wie du die besten Kokosmakronen selbst herstellen kannst: 3 Gründe, warum dieses Rezept ein Muss ist!

Kokosmakronen selber machen ist einfach und macht Spass. Es gibt viele Rezeptvariationen, aber warum nicht das beste Rezept verwenden? Hier sind drei Gründe, warum dieses Rezept das Beste für Eure Kokosmakronen ist. Erstens sind sie knusprig und weich zugleich. Zweitens benötigt Ihr nur wenige Zutaten, die jedes Mal perfekt harmonieren. Und drittens ist keine spezielle Ausrüstung erforderlich - sie sind einfach in der Herstellung und schmecken köstlich. Macht Euch bereit, Eure Freunde und Familie mit diesem unwiderstehlichen Leckerbissen zu begeistern!

KOKOSMAKRONEN selber machen// 3 Gründe, warum dies das beste Rezept für Eure Kokosmakronen ist

Herzlich willkommen in der Schmiede! Ich bin ein Mensch mit Flo und heute ist ein trauriger Tag, denn wir sind beim letzten Teil unserer Weihnachtsserie angekommen. Ich weiß, sehr, sehr, sehr traurig, aber wir schließen ab mit meinem Lieblingsrezept für Kokosmakronen. Warum das mein Lieblingsrezept ist und wie es zum Lieblingsrezept wird, das verrate ich euch jetzt. Viel Spaß!

Im letzten Video zum Stollen habe ich auch erzählt, dass ein gutes Rezept immer eine gute Geschichte braucht. Das Stollen-Video verlinke ich euch übrigens hier oben nochmal. Und auch diese Kokosmakronen haben eine schöne Geschichte, denn die habe ich bereits für den deutschen Botschafter in Moskau gebacken und für die Oblast-Verwaltung in Wolgograd.

Jetzt fragt ihr euch natürlich, was mache ich denn da schon wieder? Ganz einfach: Wir haben dort dann Weihnachtsmarkt organisiert und über drei Jahre lang dort gebacken und auch immer verkauft zusammen mit meinem lieben Becker-Kollegen Eberhard Holz aus Baiersbronn. Wie wir übrigens über Eberhard größen, geben es an dich.

Für Kokosmakronen gibt es sicher unzählige Rezepte. Ich werde in diesem Video aber drei Gründe verraten, warum genau dieses Rezept das beste Rezept für Kokosmakronen und mein Lieblingsrezept ist. Und wir starten, wie immer, mit den Zutaten. Das gesamte Rezept mit allen Mengenangaben findet ihr wie immer unten in der Infobox oder auf meiner Homepage www.medien.de. Dort könnt ihr euch das Rezept auch kostenfrei als PDF-Downloaden. Und wenn ihr auf der Homepage und sei dann meldet euch doch für den Newsletter an, damit ihr in Zukunft keine zusätzlichen Infos und zusätzlichen Rezepte mehr verpasst.

Jetzt auch schon der erste Grund, warum das mein absolutes Lieblingsrezept für Kokosmakronen ist: Ihr benötigt nämlich für diese Makronen nur vier Zutaten. Diese sind natürlich Kokosraspeln und zwar fein geraspelt. Das ist wichtig, wir müssen wirklich fein sein, sonst werden sie nicht trocken. Eiklar, Zucker und jetzt auch schon der zweite Grund, warum es mein Lieblingsrezept ist: Darin enthalten ist nämlich Orangenabrieb. Durch den Orangenabrieb bekommen die Kokosmakronen ein wirklich sensationell leckeres Aroma, denn die Frische der Orangen passt wunderbar zum cremigen Kokos. In der Kombination wird das Nachher wirklich ein Geniales!

Achtet bitte bei den Orangen darauf, dass ihr auf jeden Fall frischen Orangenabrieb nehmt. Mit den billigen Aromen funktioniert es wirklich nicht so gut. Ich nehme den Abrieb von einer halben Bio-Orange. Ihr könnt auch eine ganze Orange nehmen, wenn ihr wirklich auf diesen Orangengeschmack steht. Gerade bei so wenigen Zutaten ist es wirklich wichtig, auf die Qualität der Zutaten zu achten.

Den ersten Teil des Zuckers und das Eiklar mit den Kokosraspeln zusammen rührt ihr jetzt in einem großen Topf auf mittlerer Hitze bis mindestens 80 Grad an. Ihr wisst, dass die Masse fertig ist, wenn ihr erstens nicht mehr reinpassen könnt und zweitens, die sich ganz leicht vom Rand ablöst. Achtet darauf, dass ihr währenddessen die ganze Zeit umrührt. Die Masse brennt wirklich schnell an. Ich weiß, das kostet viel Kraft, spart euch aber das Fitnessstudio.

Ihr seht, dass die Masse jetzt hier zusammengeht, also dass sie sich wirklich so zusammenpackt wie eine Pampe. Daran seht ihr hier, dass es dann wirklich auch fertiges ist, wenn ihr die 80 Grad erreicht habt. Schaltet den Herd aus, rührt den Rest des Zuckers und den Orangenabrieb unter und dann lasst ihr alles kurz auskühlen.

Bereitet euch in der Zwischenzeit ein Backblech mit Backpapier vor und heizt euch den Ofen auf 150 Grad Umluft vor. Jetzt kommt das Schwerste, nämlich die Makronen müssen aufs Blech. Ich nehme dazu einen sogenannten Spritzbeutel und eine Stelle. Die Masse füllt ihr euch oben in einen Spritzbeutel, dreht alles zu und dressiert – so nennt man das, wenn man es aufs Blech aufspritzt. Macht den Beutel dabei nicht zu voll, sonst bekommt ihr die Masse nicht durch. Ich verlinke euch unten in der Beschreibung auch nochmal den Spritzbeutel, den ich verwende. Er ist sehr stabil, und das muss er auch sein, denn die Masse ist relativ fest. Kleiner Profitipp: Wer noch nie mit so einem Spritzbeutel gearbeitet hat, stellt euch dem Spritzbeutel mit der Öffnung nach oben vor euch hin. Dann legt ihr quasi den Spritzbeutel drüber, und da könnt ihr dann quasi die Handfläche bzw. die Handkante verwenden, um das hier einzufüllen. Macht dann eben nicht so voll, also zwei Portionen etwa reichen dann.

Das Ganze schön runterrutschen lassen und dann, je nachdem, ob ihr links- oder rechtshändig seid, den Spritzbeutel führen. Wenn ihr Rechtshänder seid, dann eben andersrum mit rechts hier zu drehen und zu drücken. Ich als Linkshänder halte es mit links und fülle mit links. Wenn ihr Linkshänder seid, dann schaut euch meinen Beitrag an. Das heißt, ich drehe auch mit links zu: Mit Daumen und zwischen Daumen und Zeigefinger gut festhalten, drücken bis die Masse unten rauskommt. Jetzt kommt sie aus. Linkshänder variante. Sonst geht es nämlich nicht! Also, ich als Linkshänder mit links oben zu drehen, mit Daumen und zwischen Daumen und Zeigefinger gut festhalten, drücken bis die Masse unten rauskommt. Jetzt kommen die Makronen auf die Bleche.

Wenn ihr keinen Spritzbeutel zur Hand habt, dann könnt ihr das Ganze auch mit zwei Löffeln oder mit einem Löffel aufs Blech dressieren. Im Prinzip einfach von Hand nachformen. Achtet dann aber darauf, dass die Makronen ungefähr die gleiche Größe haben. Sonst packen sie nämlich unterschiedlich. Sät dann alles einfach für zehn Minuten. Wenn die Kruste leicht braun ist und etwas fest geworden, dann sind die Makronen fertig. Sollten auch die Makronen nicht ganz durchgebacken sein, sondern sie dürfen wirklich weich in der Mitte bleiben, dann sind sie perfekt.

Und hier kommt jetzt auch der dritte und letzte Grund, warum das mein absolutes Lieblingsrezept ist: Diese Makronen bleiben auch nach dem Backen für lange Zeit richtig schön weich in der Mitte. Ich mag ehrlich gesagt keine durchgebackenen Makronen. Für mich müssen sie immer einen schönen weichen Kern haben, und das funktioniert mit diesem Rezept hier einfach hervorragend.

Zum Schluss habe ich jetzt noch eine wichtige Frage an euch: Wie hat euch meine Weihnachtsserie gefallen? Was ist euer Lieblingsweihnachtsgebäck? Und was soll ich mit euch nächstes Jahr auf jeden Fall packen? Was muss in die nächste Weihnachtsserie unbedingt mit rein? Beschreibt es mir doch bitte unbedingt in die Kommentare. Wenn euch das Video gefallen hat, dann lasst mir doch ein Like da, abonniert den Kanal und drückt am besten noch auf die Glocke, damit ihr kein Video mehr verpasst. Ich wünsche euch jetzt einen wunderschönen ersten Advent. Bis nächste Woche, Ein Mensch mit Flo.
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