🍪 Wie du einen saftigen Festtags-Rinderbraten im Topf schmorst und deinen Gaumen verzauberst - Ein wahrer Genuss!

Festtags Rinderbraten im Topf geschmort ist eine traditionelle Gericht aus der deutschen Küche und ein echter Genuss. Der saftige und zarte Rinderbraten wird langsam im Topf geschmort und mit Gemüse und Gewürzen verfeinert. Das perfekte Essen für besondere Anlässe oder einfach nur als köstliche Mahlzeit für die ganze Familie.

Festtags Rinderbraten im Topf geschmort - Ein echter Genuss

Heute gibt es einen festlichen Braten bei mir, den ich aus einem Stück Rindfleisch zubereitet habe. Zuerst würze ich das Fleisch mit Salz und Pfeffer von beiden Seiten und brate es dann in meinem vorgewärmten Topf mit etwas Öl an. Währenddessen schneide ich das Gemüse grob in Stücke, darunter Karotten, Sellerie und Zwiebeln, sowie Knoblauchzehen. Das Gemüse brate ich separat, da es dünn geschnitten ist und durch das Anbraten schnell verbrennen würde.

In der Soße, die ich später durch ein Sieb passieren werde, lasse ich die Schale von dem Gemüse drin, damit der Geschmack erhalten bleibt. Dazu gebe ich noch etwas Tomatenmark und Rotwein. Die Gewürze, darunter Pfefferkörner, Piment, Wacholderbeeren und Lorbeerblatt, füge ich hinzu, bevor ich alles mit Rinderbrühe ablösche und den Deckel auf den Topf lege. Nun muss das Fleisch für zwei bis drei Stunden schmoren, damit es zart und saftig wird.

Ein Zuschauer hat mich gefragt, ob die Backofentemperatur eine Rolle beim Schmoren spielt. Wenn man den Braten ohne Deckel im Backofen gart, sollte man eine Temperatur von 120 bis 140 Grad wählen, um ein Austrocknen des Fleisches zu vermeiden. Mit Deckel kann man eine höhere Temperatur wählen, da der Dampf im Schmortopf bleibt und den Braten im eigenen Dampf gart, ohne dass die trockene Hitze von außen das Fleisch austrocknet.

Nachdem der Braten zwei Stunden geschmort hat, teste ich mit einer Fleischgabel, ob er gar ist. Wenn ich ihn aus dem Topf nehme, passiere ich die Soße durch ein Sieb und füge so viel Gemüse wie möglich hinzu, um eine sämige Soße zu erhalten. Wenn man den Braten vorbereitet und erst am nächsten Tag serviert, sollte man ihn in Scheiben schneiden und in der Soße wieder erwärmen, um ihn schnell und einfach zu servieren.

Das war mein Rezept für einen festlichen Rinderbraten. Viel Spaß beim Ausprobieren und bis zum nächsten Mal!
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