✅ Wie du mit meinem Rezept leckere Reibekuchen selber machst - luftig, knusprig und einfach unwiderstehlich!

Reibekuchen liegen voll im Trend und sind der perfekte Snack für zwischendurch. Mit meinem Rezept gelingt jederzeit ein leckeres und knuspriges Ergebnis, das keine Wünsche offenlässt. Folgen Sie meinen einfachen Schritten und überzeugen Sie sich selbst davon, wie einfach es ist, selbstgemachte Reibekuchen zuzubereiten.

Reibekuchen selber machen, locker und knusprig - mein Rezept

Hallo Leute, momentan sind überall wieder Weihnachtsmärkte und auf fast allen Weihnachtsmärkten gibt es Kartoffelpuffer. Heute möchte ich euch gerne mein Rezept für knusprige Kartoffelpuffer vorstellen. Viel Spaß beim Zusehen!

Für die Kartoffelpuffer verwende ich vorwiegend festkochende Kartoffeln, die ich fein reibe. Dies mache ich nun mit einem Food Processor, aber es kann auch von Hand gerieben werden. Eine Zwiebel kommt noch mit dazu.

Die geriebenen Kartoffeln lasse ich größtenteils in Stücken, die ich dann von Hand mit einem Messer schneide oder aussortiere. Die Kartoffeln kommen nun in ein Sieb, welches ich in die Schüssel lege, in der ich später auch den Teig zubereite.

Dann pressen wir die Kartoffeln aus und lassen sie danach noch ein bisschen stehen. In der Zwischenzeit könnt ihr euch die Zutaten für den Teig abwiegen. Ich habe für 500g Kartoffeln eine Zwiebel, 25g Mehl, 3g Backpulver und 1 Ei verwendet. Zum Würzen habe ich Salz, Pfeffer und Muskatnuss verwendet.

Das Kartoffelwasser lasse ich abtropfen, damit nur die Kartoffelstärke übrig bleibt. Die Stärke brauchen wir für den Teig, daher kommen die Kartoffeln wieder in die Schüssel. Hier vermenge ich sie mit den restlichen Zutaten zu einem Teig.

Die Pfanne stellt ihr auf dreiviertel Stärke an und erhitzt das Öl. Ihr könnt entweder Pflanzenöl wie Raps- oder Sonnenblumenöl oder Butter oder Schmalz verwenden.

Sobald das Fett heiß ist, könnt ihr die Puffer in die Pfanne geben. Hierzu könnt ihr zwei Löffel verwenden und darauf achten, dass die Puffer nicht zu gleichmäßig sind. An den Stellen, an denen sie dünner sind, werden sie besonders knusprig, während sie an den dickeren Stellen saftig sind.

Wenn die Puffer von der einen Seite goldgelb sind, könnt ihr sie vorsichtig, immer vom Körper weg, umdrehen und von der anderen Seite anbraten. Sobald sie fertig sind, legt ihr sie auf Küchenkrepp, damit das überschüssige Fett abgesaugt wird.

Das Rezept ergibt etwa zwei bis drei Portionen. Dazu empfehle ich euch Apfelmus, aber auch Zucker- oder Ahornsirup passt sehr gut.

Ich hoffe, euch hat mein Rezept für Kartoffelpuffer gefallen und würde mich freuen, euch im nächsten Video wiederzusehen. Bis dahin viel Spaß beim Kochen!
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