Ich brate mein Brot von jetzt an! Zartes Pitabrot. Mit dieser Aussage starte ich meine neue Brotbackroutine. Das luftige Pitabrot ist perfekt für Sandwiches oder Dips und kann ganz einfach zu Hause zubereitet werden. Dabei kann jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen und das Brot mit unterschiedlichen Gewürzen oder Füllungen verfeinern. Lasst uns also gemeinsam die Welt des selbstgemachten Brots entdecken!

Ich brate mein Brot von jetzt an! Zartes Pitabrot.

Viele von euch kennen wahrscheinlich mein Brot ohne Kneten-Rezept, und ich möchte euch heute zeigen, was ihr aus dem gleichen Tag sonst noch machen könnt. Ich brauchte neuerlichen Brot, hatte aber nicht die Zeit, den Teig drei Stunden gehen zu lassen, weil ich einfach kein Brot mehr zu Hause hatte.

Das Brot einfach in der Pfanne anzubraten ist so unglaublich lecker geworden, dass ich euch das Rezept einfach zeigen muss. Es ist genauso wie bei meinem Brot-Rezept – das verlinke ich euch übrigens am Ende.

Ihr nehmt eine Tasse und gebt Nutztier für Mehl und für Wasser. Ich fange jetzt auch einfach an. Wir nehmen zwei Tassen Mehl. Die Tassen machen wir allerdings nicht voll – erst eine Tasse. Ich kann euch nur wiederhafen, nehmt Qualität Mehl. Mit dem günstigen Mehl kann es wirklich passieren, dass der Teig einfach nicht so gut aufgeht. Deshalb benutze ich nur noch gutes Mehl.

Zwei Tassen Mehl, und da kommt dann ein Teelöffel Trockenhefe drauf. Man kann natürlich auch frische Hefe benutzen, aber ich mag es persönlich nicht so, wenn der Teig nach Hefe schmeckt. Deshalb nehme ich am liebsten Trockenhefe. Dann nehmen sie ein Teelöffel Salz und verrühren das ganze schön durch. Darauf kommt jetzt eine Tasse heißes Wasser. Das Wasser machen ich allerdings nicht randvoll, da lasse ich ein bisschen Platz nach oben.

Viele beschweren sich bei meinem Brot-Video, dass ich heißes Wasser nehme, weil die Hefe angeblich kaputtgeht. Aber wir geben das Wasser drauf, und es vermischt sich ja sofort mit dem Teig und mit dem Mehl und kühlt dadurch ab.

Und jetzt geht es los. Der Teig wird ein bisschen fester als der Teig für das Brot, und den Rest knete ich mit der Hand durch. Der Teig klebt, und so sollte auch die Konsistenz in etwa so sein. Wenn er jetzt ein bisschen flüssiger ist, ist das auch nicht schlimm. Er sollte nur nicht zu trocken sein, so viel gesagt ist jetzt die Konsistenz.

Den Teig stellen wir jetzt für etwa 30 Minuten zur Seite, und dann können wir auch schon loslegen. Ich habe vorhin schon einen Teig vorbereitet, der sieht jetzt nach 30 Minuten so aus. Ich knete ihn jetzt noch mal ein bisschen durch, und dann braten wir unser Brot.

Jetzt ist es soweit, ich habe das Brot aus der Pfanne geholt. Wir verteilen ein bisschen Mehl auf der Arbeitsfläche und nehmen ein Stück ab. Das hat ungefähr die Größe einer Mandarine. Dieses lege ich jetzt in die Mehl damit das nicht an der Arbeitsfläche festklebt. Und jetzt wollen wir ausrollen. Das lege ich jetzt zur Seite und bereite die nächsten vor.

Wir haben aus zwei Tassen Mehl neun Stück rausbekommen. Jetzt braten wir die mehligen Teiglinge zusammen an. Ich stelle die Pfanne jetzt erst einmal ganz heiß und dann stelle ich die Pfanne auf sechs und einhalb – ungefähr so.

Nun lege ich das erste Stück einfach in die Pfanne ohne Öl, und das lasse ich jetzt von beiden Seiten jeweils 1-2 Minuten anbraten. Jetzt legen wir die Boote raus. Sie sind richtig schön weich und zart geworden.

Was ihr auch machen könnt, ist das Brot zum Beispiel mit Butter zu bestreichen. Ich habe das Brot jetzt von beiden Seiten mit Butter bestrichen. Ihr seht, wie weich das Brot ist. Wenn ich es aufreiße, ist das wirklich super, super lecker.

Das Brot mit Butter zu essen, ist wirklich super lecker, und ich kann euch das nur empfehlen. Alles, was ihr dafür braucht, ist mein Brot-Rezept. Statt das Brot im Ofen zu backen, ist das eine super schnelle Variante. Eine halbe Stunde den Teig zur Seite legen und einfach in der Pfanne braten.

Ich hoffe, ihr versucht dieses Rezept. Ich kann es euch nur empfehlen. Schreibt mir doch bitte in die Kommentare, wie es geworden ist. Ich freue mich darauf.
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