💯 Wie kann man Möhreneintopf nach Oma's Rezept selbst zubereiten und was macht dieses Rezept so besonders?

Möhreneintopf nach Oma’s Rezept selber machen ist eine hervorragende Möglichkeit, um eine köstliche und gesunde Mahlzeit zu kreieren. Dieser Karotten-Eintopf ist nicht nur einfach zu machen, sondern auch vollgepackt mit Vitaminen und Nährstoffen. Obwohl es viele Variationen des Rezepts gibt, bleibt das Grundrezept dasselbe: Karotten, Zwiebeln, Kartoffeln und Fleisch in einem Topf kochen. Folgen Sie einfach Omas bewährtem Rezept und zaubern Sie ein wunderbares Gericht, das Ihre Geschmacksnerven verwöhnen wird.

Möhreneintopf nach Oma’s Rezept selber machen

Freunde des guten Geschmacks, willkommen zu einem neuen Video von Festivals! Heute zeige ich euch, wie ihr einen leckeren Möhreneintopf ganz einfach selber machen könnt. Dazu brauchen wir eine ganz wichtige Geheimzutat, welche das ist, verrate ich euch in diesem Video. Aber wir fangen zunächst einmal an mit unseren Möhren.

Ich habe hier insgesamt 600 Gramm Möhren, die zunächst einmal geschält und dann in Stücke geschnitten werden. Auch die Kartoffeln, hier insgesamt 600 Gramm, werden genauso geschält und dann in mundgerechte Würfel geschnitten. Darüber hinaus haben wir noch zwei Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen, welche ebenfalls geschält, gehackt und dann in einem Topf mit einem Esslöffel Butter und einem Esslöffel Olivenöl angedünstet werden.

Sobald die Zwiebeln und der Knoblauch dann glasig und weich geworden sind, geben wir die vorbereiteten Kartoffeln und die Karotten dazu. Das Gemüse lassen wir jetzt ganz in Ruhe für zwei bis drei Minuten andünsten. Achte darauf, dass es nicht zu dunkel wird und dann gibst du das ganze mit rund 100 Milliliter Weißwein ab. Wenn du alkoholfrei kochen möchtest, kannst du den Wein auch gerne weg lassen und stattdessen 100 Milliliter Wasser oder Gemüsebrühe nehmen.

Und jetzt füllen wir das ganze mit einem Liter Gemüsebrühe auf. Je nachdem, wie dicht oder dünn der Eintopf sein soll, kannst du auch gerne ein bisschen weniger Flüssigkeit nehmen. Ich mag es gerne ein bisschen dünnflüssiger und nehme dementsprechend auch gerne einen Liter Gemüsebrühe. Für den etwas rustikaleren Möhreneintopf kannst du aber auch gerne nur 500 Milliliter Flüssigkeit nehmen.

Dazu kommt außerdem etwas frischer oder getrockneter Thymian und ein Lorbeerblatt. Darüber hinaus habe ich jetzt noch meine geheime Zutat für diesen Möhreneintopf, das ist ein wenig Rauchsalz. Rauchsalz ist nichts anderes als ein geräuchertes Salz, das einen richtig deftigen und aromatischen Geschmack in diesen Eintopf bringt und ganz wunderbar passt.

Wenn du alle Gewürze mit dazu gegeben hast, dann darf der Eintopf für 20 Minuten auf dem Herd vor sich hin köcheln. Ich hätte so gerne den Deckel auf, aber nicht komplett, sondern so, dass noch ein bisschen Feuchtigkeit entweichen kann. Nach 20 Minuten ist das Gemüse weich geworden, die Möhren und die Kartoffeln sind gar gekocht und lassen sich ein bisschen zerdrücken.

Jetzt wird der Eintopf noch abgeschmeckt und dafür nehme ich ein bisschen Salz, Pfeffer, eine Prise frisch geriebene Muskatnuss und einen Teelöffel Senf. Der Senf wirkt wie ein natürlicher Geschmacksverstärker und passt einfach ganz wunderbar zu diesem Eintopf. Zum Schluss wird der Möhreneintopf dann noch in ein paar schöne Teller gegeben und mit ein bisschen frisch gehackter Petersilie bestreut.

Jetzt steht dem Genuss nichts mehr im Wege. Du kannst sofort servieren oder gerne auch noch ein paar Einlagen dazu reichen, beispielsweise ein paar in Scheiben geschnittene Wiener Würstchen. Aber durch das Rauchsalz braucht dieser Eintopf tatsächlich gar keine Fleischeinlage, weil er schon so deftig genug ist.

Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, würde ich mich riesig freuen, wenn du mir gleich einen Daumen nach oben gibst und auch gerne kommentierst, wie es dir geschmeckt hat. Es wäre außerdem super, wenn du den Kanal von Textebezieher auf YouTube gleich abonnierst und die Glocke aktivierst, damit du kein neues Video mehr verpasst, welches hier jeden Samstag für dich erscheint.

Ich wünsche dir jetzt ganz viel Spaß beim Nachkochen, guten Appetit und bis bald in einem neuen Video!
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