✅ Wie kannst du Rotkohl aus dem Glas NOCH BESSER machen? Entdecke die Geheimnisse!

Rotkohl aus dem Glas ist eine beliebte Beilage zu vielen deutschsprachigen Gerichten. Das Einkochen und Einlegen des Gemüses sorgt für eine lange Haltbarkeit und einfache Zubereitung. Doch wie lässt sich der Rotkohl aus dem Glas noch besser machen? Hier sind ein paar Tipps und Tricks für eine noch leckerere Variante.

So machst Du Rotkohl aus dem Glas noch BESSER!

Freunde des guten Geschmacks, willkommen zu einem neuen Video von tastybits. Heute dreht sich alles um Rotkohl, genauer gesagt um die Aufpeppung von Rotkohl aus dem Glas. Denn ich zeige Euch, wie Ihr den Rotkohl mit ein paar einfachen Zutaten verfeinern könnt.

Ich denke, jeder von uns kennt Rotkohl aus dem Glas. Aber mal ehrlich, so wirklich lecker ist der nicht. Deshalb wollen wir ihn heute ein bisschen verfeinern. Dazu benötigen wir zunächst Speck. Ich habe einen Pancetta verwendet, aber es funktioniert auch mit anderem geräuchertem Schinken oder Speck. Etwa 100 Gramm sollten ausreichen. Den Speck schneiden wir in feine Würfel.

Außerdem benötigen wir eine Schalotte, die wir von der Schale befreien und in feine Würfel schneiden. Währenddessen raspeln wir einen halben Apfel mittelfein. Einfacher geht es mit einer Reibe. Aber jetzt brauchen wir einen großen Topf, in dem wir 1-2 EL Butter erhitzen. Sobald die Butter geschmolzen ist, braten wir die Zwiebel- und Speckwürfel darin richtig schön knusprig an. Wenn alles goldbraun ist, löschen wir mit etwa 100 ml Rotwein ab. Bei Bedarf kann man den Wein flambieren. Alternativ dazu kann man ihn auch ein wenig einkochen lassen. Wer alkoholfrei kochen möchte, kann statt Rotwein auch Apfelsaft oder Traubensaft verwenden.

Jetzt geben wir den geriebenen Apfel dazu und rühren alles gut durch. Anschließend wird der Rotkohl aus dem Glas hinzugefügt und alles gut miteinander vermengt. Jetzt kommen noch ein paar Gewürze hinzu. Ich nehme 1 Lorbeerblatt, 2 Gewürznelken und eine kleine Prise Zimt oder eine frische Zimtstange. Es ist auch möglich, andere weihnachtliche Gewürze wie Kardamom oder Muskatnuss zu verwenden. Wir setzen den Deckel auf den Topf und lassen alles für 30 Minuten sanft köcheln. Währenddessen sollten wir gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt. Nach 30 Minuten ist es an der Zeit, unseren selbstgemachten bzw. aufgepeppten Rotkohl zu probieren. Jetzt kann man noch mit einer Prise schwarzem Pfeffer, etwas Salz und Zimt abschmecken sowie braunen Zucker oder Marmelade hinzufügen, um etwas Süße in das Gericht zu bringen. Aber auch Orangenschale, Orangensaft oder andere Gewürze passen wunderbar dazu.

Ich empfehle, den Rotkohl komplett abkühlen zu lassen und ihn anschließend wieder aufzuwärmen. Das ist ein altes Familiengeheimnis, aber so geheim ist es vermutlich nicht. Rotkohl schmeckt aufgewärmt immer noch besser.

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