Ragout mit Pilzen und Maronen ist eine herzhafte und köstliche vegane Mahlzeit, die perfekt für kalte Tage ist. Dieses Rezept kombiniert aromatische Pilze und nussige Maronen mit Gemüsebrühe und Sojasahne, um ein cremiges Ragout zu kreieren, das jeden Gaumen erfreut. Es ist einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend für eine einfache und schnelle Abendmahlzeit.

Ragout mit Pilzen und Maronen [Rezept] - Vegan

Willkommen, mein Name ist Ben. Heute koche ich für euch ein Reisgericht mit Pilz- und Kastanienragout. In meinem Heimatland würde ich dieses Gericht mit diesem Topf zubereiten. Aber heute benutze ich einen modernen Steintopf. Der Vorteil dabei ist, dass man

das Gericht für über eine Stunde warm halten kann. In dieser kalten Jahreszeit ist solch ein Gericht einfach perfekt. Die Gewürze und das Aroma bleiben im Topf erhalten. Ich habe dieses Rezept neu gestaltet. Probiert es aus! Lasst uns beginnen. Die heutigen Zutaten sind Weißkohl, Shiitake-Pilze, Kartoffel, Kräutersprossen, Austernpilze, Ingwer,

TK-Kastanien, Kartoffelstärke, Basmatireis, Wasser, Tamari, Sesamöl, Nährhefe-Flocken, Yacon-Sirup, Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Zuerst gebe ich etwas Erdnussöl in die Pfanne. Nun schneide ich die Pilze. Dazu schneide ich die Kräutersprossen in Scheiben. Nicht zu dünn, damit sie noch Biss haben.

Wenn der Pilz zu groß ist, schneide ich den Stiel zuerst klein. Als nächstes schneide ich die Shiitake-Pilze. Ich schneide sie in mundgerechte Stücke. Wenn sie groß sind, viertele ich sie. Die Kleinen halbiere ich. Die Austernpilze zupfe ich nur auseinander.

Die drei Pilzsorten haben jeweils eine andere Konsistenz. Und der Geschmack davon ist süß. Deshalb verwende ich keine Gemüsebrühe. Nur mit Wasser hat dieses Gericht genug Geschmack. Ich brate die Pilze etwa 7 Minuten lang. Bis das Wasser verdampft ist, reibe ich etwas Ingwer in die Pfanne.

Ich brate den Ingwer etwa 2 Minuten lang. Wenn das Wasser verdampft ist, werden die Gewürze hinzugefügt. Das Tolle daran ist, dass die Gewürze von den Pilzen aufgenommen werden. Ich gebe Tamari dazu. Jetzt füge ich die Nährhefe-Flocken hinzu. Ich würze mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle.

Ich gebe etwas Yacon-Sirup hinzu. Ich lösche mit Wasser ab. Jetzt gebe ich etwas Wasser auf die Kartoffelstärke. Ich gebe die Kartoffelstärke in die Pfanne. Ich gebe die TK-Kastanien hinzu und jetzt stelle ich den Herd aus, es darf nicht mehr weiterkochen. Jetzt wasche ich den Vollkorn-Basmati-Reis aus hygienischen Gründen.

Ich gebe etwas Sesamöl in den Topf. Und dann füge ich den Reis hinzu. Ich dünste den Reis an. Ich würze mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle. Ich lösche mit Wasser ab. Ich füge noch Nährhefe-Flocken hinzu. Ich lasse es einmal aufkochen.

Dann reduziere ich die Hitze und lasse es 10 Minuten köcheln. Ich habe diesen Topf über das Internet bestellt, wenn ihr auch einen kaufen wollt, seht den Link unten in der Infobox [ähnliches Produkt]. Nach 10 Minuten ist der Reis noch nicht ganz gar. Dann gebe ich Pilze und Kastanien dazu.

Da die Kastanien gefroren sind, lasse ich es weitere 5 Minuten kochen. Das Ragout nicht mit dem Reis vermengen, sondern einfach darüber gießen. Abdecken und 5 Minuten kochen lassen. Der Reis ist nun fertig. Jetzt mache ich das Topping. Dazu gebe ich etwas Sesamöl in eine Pfanne.

Als nächstes schneide ich die Kartoffel in sehr dünne Scheiben. Jetzt sind die Kartoffeln gut. Dann lege ich die Kartoffeln unten hin. Und schneide feine Streifen davon ab. Vom Weißkohl benötige ich nicht viel. Ich nehme nur das äußerste Blatt. Und der restliche Kohl kann noch 2 Wochen aufbewahrt werden.

Ich esse keine Zwiebeln, aber ich mag den Geschmack davon. Und das habe ich hier entwickelt. Weißkohl und Kartoffeln ergeben einen leckeren Zwiebelgeschmack. Ich habe es neu entwickelt. Ich gebe den Weißkohl in die Pfanne. Auch die Kartoffeln. Es dauert eine Weile, man sollte es 15 Minuten braten. Jetzt ist es viel weniger geworden. Aber sehr, sehr lecker. Zum Schluss gebe ich noch etwas Tamari hinzu. Voilà! Jetzt kann ich es servieren. Wow! Noch heiß. Ich gebe noch etwas Topping drauf. Jetzt kann ich probieren. Hmmm, mild-scharf im Geschmack.

Ein sehr angenehmes Gefühl breitet sich aus. Man kann dieses Rezept nur selbst machen, dieses Gericht werdet ihr bestimmt nicht im Restaurant finden. Köstlich! Wenn ihr es einmal probiert habt, werdet ihr es immer wieder essen wollen. Jeder in unserem Team war von diesem Rezept sehr begeistert. Ich denke auch ihr.

Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal. Tschüss!
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