Rinderbraten, butterweich und zart - ein Gericht, das jedem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Doch wie gelingt es, dass das Fleisch so zart wird, dass es auf der Zunge zergeht? Ganz einfach: Mit ein paar einfachen Tricks und etwas Geduld kannst auch du einen perfekten Rinderbraten zaubern, der deine Gäste begeistern wird.
Rinderbraten, butterweich und zart. Ganz einfach
In diesem Video zeigt uns Herbertw, wie er einen saftigen Rinderbraten im Ofen zubereitet. Aber bevor es losgeht, bereitet er noch schnell Spätzle als Beilage zu. Für das Rezept benötigt er frisches Gemüse und ein wunderschönes Stück Bio-Rindfleisch.
Zunächst beginnt Herbertw damit, das Gemüse grob zu zerkleinern. Er verwendet Lauch, Sellerie, Karotten und Zwiebeln, die er portionsweise eingefroren hat. Er gibt das Gemüse in den heißen Topf und gibt etwas Öl hinzu. Dann röstet er das Gemüse an und gibt anschließend Tomatenmark dazu. Als nächstes gießt er zwei Mal mit Rotwein ab und gibt eine selbstgemachte Gemüsebrühe hinzu. Die Soße benötigt am längsten, daher rät Herbertw dazu, sich Zeit zu nehmen und immer wieder anzurösten und abzulöschen.
Nun geht es an die Zubereitung des Rinderbratens. Hierfür verwendet Herbertw ein wunderschönes Stück Bio-Rindfleisch, das er mit grobem Salz würzt und großzügig mit scharfem Senf einstreicht. Dann gibt er eine Knoblauchzehe sowie Kräuter dazu und lässt den Braten ein paar Stunden im Kühlschrank marinieren.
Als nächstes bereitet Herbertw den Spätzleteig zu. Hierfür verwendet er spezielle Spätzlemehl, aber normales Mehl funktioniert genauso gut. Er gibt das Mehl in eine Schüssel und gibt Eier, Salz, Kurkuma und etwas Zitronenabrieb dazu. Dann gibt er nach und nach Wasser hinzu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat. Der Teig muss dann noch 20-25 Minuten ruhen.
Währenddessen gibt Herbertw das vorbereitete Gemüse in den Ofenmeister und legt den marinierten Rinderbraten darauf. Dann gibt er eine Zwiebel und eine Karotte hinzu und schließt den Deckel des Ofenmeisters. Der Braten wird zuerst bei 240 Grad Celsius angebraten und danach bei 180 Grad Celsius gegart, bis er die gewünschte Garstufe erreicht hat.
Sobald der Braten gar ist, lässt Herbertw ihn kurz ruhen. In der Zwischenzeit bereitet er die Soße zu, indem er das Gemüse im Topf püriert und mit etwas Speisestärke andickt. Zum Schluss bereitet er die Spätzle zu, indem er sie kurz im kochenden Wasser ziehen lässt und sie dann mit etwas Butter verfeinert.
Herbertws Rinderbraten sieht saftig und lecker aus und die selbstgemachte Soße ist die perfekte Ergänzung. Die Spätzle runden das Gericht ab und sind eine köstliche Beilage. Das Video zeigt, dass man mit ein paar einfachen Zutaten und etwas Geduld ein herrliches Gericht zubereiten kann.
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