Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie einen klassischen Steckrübeneintopf selber machen können. Dieses herzhafte Gericht ist nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten. Die Kombination aus Steckrüben, Kartoffeln, Karotten und Fleisch ergibt einen aromatischen Eintopf, der an kalten Tagen perfekt ist. Folgen Sie einfach unserer Anleitung und genießen Sie einen natürlichen und gesunden Eintopf.
Klassischer Steckrübeneintopf selber machen - Rezept und Anleitung - Natürlich Lecker
Ich hoffe, es geht euch gut! Heute zeige ich euch ein klassisches deutsches Rezept für einen Topf, das Römer genannt wird. Es ist sehr einfach, und ich hoffe, es schmeckt euch. Wenn ihr also Zeit habt, bleibt einfach dabei. Ich werde euch die Hauptzutaten für dieses Rezept zeigen. Das sind Steckrübe, Kartoffeln, Zwiebeln und Speck.
Für dieses Rezept benötigt ihr etwa 800 Gramm Kartoffeln und ungefähr 550 Gramm Steckrübe. Außerdem benötigt ihr vier Zwiebeln, entweder rote oder weiße, und einige Karotten. Der Speck ist optional, er gibt dem Gericht jedoch auch seinen Geschmack. Wenn ihr eine vegetarische Version machen möchtet, könnt ihr jedoch auch darauf verzichten.
Um das Gemüse vorzubereiten, schneidet ihr alles in feine Würfel. Steckrübe, Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln sollten in etwa gleich große Stücke geschnitten werden. Steckrübe ist ein Gemüse, das ein wenig wie Kohlrabi riecht und sehr lecker ist.
Als erstes bratet ihr den Speck in etwas Öl oder Butter an und gebt dann das Gemüse dazu. Dann kommen etwa 125 bis 150 Gramm Steckrübe in den Topf. Ihr bratet alles kurz an, bis es schön goldbraun ist.
Als nächstes gebt ihr ein Lorbeerblatt in den Topf und füllt alles mit Gemüsebrühe auf. Ich empfehle grüne Gemüsebrühe, aber ihr könnt auch eine andere Sorte verwenden. Lasst alles eine Stunde lang köcheln oder höchstens 18 Minuten, bis das Gemüse weich ist.
Wenn alles fertig gekocht ist, könnt ihr noch etwas Zucker hinzufügen, um dem Gericht eine kleine Süße zu geben. Pfeffer, Salz und Essig geben dem Rezept die nötige Würze. Gebt alles auf einen Teller und serviert es bei Bedarf mit Brot.
Ich hoffe, euch hat das Rezept gefallen. Wenn ihr es probiert habt, hinterlasst gerne einen Kommentar und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat. Bis zum nächsten Mal!
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