Flammkuchen selber machen ist eine köstliche und einfache Möglichkeit, eine leckere Mahlzeit in kurzer Zeit zu zaubern. Mit dünn ausgerolltem Teig, Schmand, Speck und Zwiebeln als Basisbelag lässt sich der Flammkuchen nach Belieben weiter garnieren. Hier sind einige schnelle und einfache Tipps für den perfekten Flammkuchen in der eigenen Küche.
Flammkuchen selber machen | Schnell und einfach
Heute machen wir Flammkuchen in drei verschiedenen Varianten. Ich habe mich entschieden, sie selbst zu machen, da ich bereits auf einem Fest zu viel Geld dafür ausgegeben habe. Ich denke, ob es den Preis wert ist, hängt auch davon ab, was man oben drauf packt. Deshalb gibt es heute drei klassische Varianten, die ich ziemlich cool finde.
Wir fangen wie immer mit dem Teig an, von unten nach oben. Dafür benötigen wir 450 Gramm Mehl 405, 200 Milliliter warmes Wasser, 2 Eigelbe, Olivenöl und Salz. Der Teig wird von Hand geknetet. Anschließend muss er etwa eine halbe Stunde ruhen.
Für die klassische Variante, den elsässer Flammkuchen, benötigen wir Bauchspeck und Zwiebeln. Der Bauchspeck wird in Würfelchen geschnitten. Die Zwiebeln werden geschält und in feine Würfel geschnitten. Als Belag verwendet man Creme Fraiche, die zusammen mit schwarzen Pfeffer und einer Prise Meersalz glatt gerührt wird.
Für die italienische mediterrane Variante nehmen wir Pancetta und rote Zwiebeln als Belag. Dazu kommen gewürfelte Tomaten und Frühlingslauch. Für die dritte Variante mit Fisch wird geräucherter Lachs als Belag verwendet.
Nachdem der Teig dünn ausgerollt wurde und mit dem Belag belegt ist, kommt der Flammkuchen in den Ofen. Nach ein paar Minuten kann man ihn aus dem Ofen nehmen und genießen.
Selbstgemachte Flammkuchen schmecken immer am besten und man kann sie ganz nach Belieben gestalten. Mit diesen drei Varianten hat man eine tolle Auswahl und kann seine Gäste beeindrucken. Es lohnt sich, ein wenig Zeit in die Zubereitung zu investieren, um ein leckeres und selbstgemachtes Gericht zu genießen.
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