😍 Wie man Soleier zubereitet und warum es sich lohnt, es auszuprobieren

“Die Zubereitung von Soleier ist eine beliebte Tradition in der deutschen Küche. Das Gericht gilt als besondere Delikatesse und wird oft als Appetitanreger oder als Beilage zu Bier serviert. Die Zubereitung ist einfach und erfordert nur wenige Zutaten, doch das Ergebnis ist ein geschmackliches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.”

Soleier zubereitet

Heute führe ich euch zurück in die Vergangenheit, in die 70er, 80er und 90er Jahre mit einem riesigen Gericht. Ein riesiges Gericht bedeutet, dass es früher in den Kneipen auf dem Tresen stand und heute würde man sagen, dass es sich um ein großes Gericht handelt. Man lernt hierbei das gesamte Hunger-Atom-Programm kennen, weil es eine kleine Glasvitrine war, in der noch andere köstliche Speisen wie Schmalzstullen, Wackelpeter-Brötchen, Buletten, Gurken und ebenso Layer und Soler aufbewahrt wurden.

Das heutige Thema dreht sich um Gurken und deren Einlegung, das ich auch in einem zweiten Video zeigen werde. Doch heute geht es zuerst um Layer und wie man sie richtig macht.

Zunächst braucht man zwölf Eier, die in etwa für ein 1,5-Liter-Weckglas ausreichen. Außerdem benötigt man die Schalen von einem halben Kilo Zwiebeln, Salz, Zucker, Essig, Lorbeer, Nelke und Pfeffer als Gewürze.

Als Erstes werden die Eier abgekocht. Dazu gibt man sie in kaltes Wasser und lässt es langsam aufkochen. Sobald das Wasser kocht, lässt man die Eier neun Minuten im Topf. Nachdem sie hartgekocht sind, werden die Eier in kaltem Wasser abgeschreckt, um zu verhindern, dass sie platzen. Die zwölf Eier werden dann auf einem Teller geparkt.

Als Nächstes werden die Zwiebelschalen geschält und in ein Weckglas gegeben. Der Kopf des Weckglases wird danach mit etwa 1,5 Litern Wasser aufgefüllt, wobei die Zwiebelschalen darin Farbe abgeben. Nachdem das Wasser gekocht hat, lässt man es fünf Minuten köcheln und gibt dann Salz, Zucker und Essig hinzu. Die Mischung wird dann noch weitere zehn Minuten gekocht.

In der Zwischenzeit bereitet man die Eier vor. Die Eierschale wird etwas angeschlagen, damit nichts beim Konservieren ausbricht. Die Eier werden dann in das Weckglas gegeben. Etwa eine Minute vor Schluss gibt man den Lorbeer, die Nelke und den Pfeffer hinzu und füllt das Glas mit der heißen Flüssigkeit auf. Das Glas wird fest verschlossen und für sieben Tage an einen kühleren Ort gestellt.

Nach sieben Tagen kann man die Layer dann endlich probieren. Man entnimmt ein Ei, schneidet es in der Mitte durch und sieht das wunderschöne Muster, das entstanden ist. Das Eigelb wird herausgenommen, mit etwas Essig, Öl und Senf vermischt und dann wieder zurück ins Eiklar gesetzt. Zum Schluss gibt man noch Salz, Pfeffer und Sattessen darüber und schon ist das Layer fertig.

Ich hoffe, euch hat das Video gefallen. Wenn ja, könnt ihr gerne einen netten Kommentar oder einen Daumen nach oben da lassen und wer noch kein Abo hat, kann gerne eins abschließen. Vergesst jedoch nicht, das Glöckchen zu aktivieren, um keine neuen Videos mehr zu verpassen.
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