👨‍🍳 Wie Sie mit nur 4 Zutaten Ihr eigenes Ajvar zaubern können - Seien Sie neugierig!

Ajvar selber machen ist eine großartige Möglichkeit, die feine rote Paste zuhause einfach zuzubereiten. Nur mit vier Zutaten kann man diese wunderbare, würzige und pfeffrig-süße Paprikapaste sofort selbst zu Hause herstellen. Ihr Aroma passt perfekt zu vielen Gerichten wie Fleisch, Gemüse, Sandwiches und Salaten. Probieren Sie es aus und verleihen Sie Ihren Gerichten eine einzigartige Note!

Ajvar selber machen (NUR 4 Zutaten)

Und wir machen heute aber selber! Kennt jeder wieder mal überraschend einfach! Die vier Zutaten sind relativ schnell gemacht und schmecken gigantisch! Alba-Paste ist im Endeffekt Paprikapaste und ist ein bisschen schwierig zum Ausdrücken, der Papst trifft es nicht ganz. Wir brauchen dafür ein Kilo rote Spitzpaprika, etwa 45 Gramm Olivenöl, 5 cl Essig, zehn Gramm Salz und etwas Zucker. Wir brauchen auch sterilisierte Gläser, um es dann einzupacken. Sterilisiert heißt, dass wir sie schnell im Wasserbad für etwa fünf Minuten ausgekocht haben, mit einem Schuss Essig drin, damit keine Flecken reinkommen.

Dann brauche ich zum Zerkleinern noch einen Pürierstab und weil die Paprika gegrillt werden sollen, benötigen wir einen Grill oder den Backofen. Wir fangen an mit den Paprikaschoten, schneiden sie auf meinem Backpapier und nehmen den Strunk heraus, um das Kerngehäuse grob rauszubringen. Dann sehen wir die restlichen Kerne und diese kleinen weißen Fäden, die entfernt werden müssen. Wir schauen, dass wir die eigentlich komplett rausbringen, auf dass da nichts Weißes mehr drin ist, da das nicht schmeckt.

Es war gar nicht so einfach, ein simples Rezept zu finden, aber es gibt den kompletten Wirrwarr von oben bis unten, von links nach rechts, und jedes Land behauptet für sich, dass es das Originalrezept hat. Es ist schwierig – die einen haben noch Auberginen, andere auch rein gar nichts. Die einen schimpfen dann, dass die anderen mit Aubergine strecken usw. Also, wo sich aber alle einig waren, war eigentlich, dass es tatsächlich einfach oder Spitzpaprika sein muss. Das ist das, was ich ausprobiert habe, und es hat hervorragend funktioniert.

Wenn ich das kilo Paprika vorbereitet habe, lege ich sie mit der Hautseite nach oben in den Backofen oder mit der Hautseite nach unten auf den Grill bei 230 Grad (Umluft) und lasse sie 15 Minuten grillen. Es ist nicht kompliziert, wenn man dabei bleibt und immer mal wieder kontrolliert. Wenn die Paprika dann im Ofen sind, sollte man sie kontrollieren und gegebenenfalls herausnehmen, bevor sie verbrennen.

Wenn die Chips im Backofen fertig sind, dann lege ich sie sieben Stück für Stück in einen Topf, weil sie dann ein bisschen Saft haben, den man aber fast als Hauptgeschmacksträger in der ganzen Geschichte bezeichnen könnte. Dann lege ich sie nach und nach in einen Topf, in dem sie ein bisschen ziehen können, damit die Haut leicht abgeht.

Wenn sie fertig sind, sollten sie so aussehen, wie im Bild oben. Dann kann man vorsichtig versuchen, die Haut abzuziehen. Wenn man etwas falsch macht, ist es besser, lieber mit einem Messer zu helfen. Hier soll die Haut abgezogen werden: Die Sorten schwarz-gelb-weiß habe ich sortiert, da diese eigentlich nicht schmecken. Das machen wir es mit dem ganzen Topf – das kann ein bisschen dauern, aber man kann es schaffen.

Dann haben wir unsere Geshcäfte klar: Wir haben den Paprika vorbereitet, in den Ofen gelegt, gebraten, geschält und gehackt. Dann haben wir noch Salz und Zucker hinzugefügt und alles in einem Topf gemischt.

Das Resultat ist eine Paprikapaste, die super einfach und lecker ist und jederzeit genossen werden kann.
source.