Hey Leute, heute wird’s mal wieder deftig. Kennt ihr Sauerbraten? Ja, das ist das Ding, das sich perfekt für ein gemütliches Familienessen eignet oder für den Besuch von Freunden und Verwandten. Natürlich kann man auch alleine essen, aber das wäre ja langweilig, oder?
Sauerbraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen
Ich weiß, die meisten von euch haben sicher schon ein Rezept für Sauerbraten, aber ich habe hier ein ganz besonderes für euch. Nicht nur, dass es super lecker ist, sondern man kann auch ein paar Tricks und Tipps lernen, wie man das perfekte Sauerbraten-Gericht kreieren kann.
### Zutaten:
- 1 kg Rindfleisch (aus der Keule, am besten Bio-Qualität)
- 1 Flasche Rotwein
- 1 Zwiebel
- 2 Lorbeerblätter
- 1 TL Senfkörner
- 1 TL Pfefferkörner
- 4 EL Öl
- 500 ml Wasser
- 2 EL Zucker
- 2 EL Essig
- 500 g Rotkohl
- 1 Zimtstange
- 2 EL Butter
- 500 g Kartoffeln (mehlig kochend)
- 4 EL Speisestärke
- Salz
Zubereitung:
- Das Fleisch abwaschen und trocken tupfen.
- Den Rotwein in einen Topf geben und aufkochen lassen. Anschließend vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und in einem Topf mit Öl glasig braten.
- Lorbeerblätter, Senfkörner und Pfefferkörner dazugeben und kurz mitbraten.
- Das Fleisch dazugeben und von beiden Seiten scharf anbraten.
- Den Rotwein, 500 ml Wasser, 2 EL Zucker und 2 EL Essig dazugeben und das Ganze aufkochen lassen.
- Den Topf anschließend in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen geben und etwa 2-3 Stunden schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder wenden.
- Während der Sauerbraten im Ofen schmort, den Rotkohl vorbereiten. Dazu den Rotkohl in feine Streifen schneiden und in einem Topf mit Butter ca. 5 Minuten anbraten.
- Zimtstange dazugeben und mit etwas Wasser aufgießen. Alles etwa 30 Minuten köcheln lassen.
- Zum Schluss werden die Kartoffelklöße zubereitet. Dazu die geschälten Kartoffeln kochen und anschließend durch eine Presse drücken oder stampfen.
- Speisestärke und etwas Salz dazugeben und alles gut miteinander vermengen.
- Aus der Mischung Klöße formen und in einem Topf mit kochendem Wasser ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
Und voilà, euer Sauerbraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen ist fertig. Lasst es euch schmecken!
Einfaches Sauerbraten-Rezept
Ein klassisches Sauerbraten-Rezept darf hier natürlich nicht fehlen. Aber dieses ist nicht einfach nur ein Rezept, es ist das beste der Welt! Ja, ich weiß das, denn ich habe es von meiner Oma, und ihre Kochkunst ist unübertroffen. Also los, ran an die Töpfe!
### Zutaten:
- 1 kg Rindfleisch (aus der Keule)
- 2 Zwiebeln
- 1 Karotte
- 1 Stange Sellerie
- 4 Lorbeerblätter
- 1 EL Pfefferkörner
- 2 EL Senfkörner
- 1 Flasche Rotwein
- 1/2 l Wasser
- Salz
- 2 EL Mehl
- 2 EL Öl
Zubereitung:
- Das Fleisch mit Salz einreiben und abgedeckt 3-4 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen.
- Die Zwiebeln, Karotte und Sellerie grob in Würfel schneiden.
- In einem Topf Öl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
- Das Gemüse im gleichen Topf anschwitzen und mit Mehl bestäuben.
- Rotwein und Wasser angießen und aufkochen lassen.
- Lorbeerblätter, Senfkörner und Pfefferkörner dazugeben und das Fleisch in die Soße legen.
- Das Ganze auf niedriger Stufe etwa 3-4 Stunden schmoren lassen.
- Nach Ende der Garzeit das Fleisch aus der Soße nehmen und warm stellen.
- Die Soße durch ein Sieb passieren und anschließend erneut aufkochen lassen. Mit Salz abschmecken.
Und das war es auch schon mit unserem einfachen Sauerbraten-Rezept. Es ist nicht schwer zu machen und schmeckt einfach fantastisch!
Und wenn ihr immer noch nicht genug von Sauerbraten habt, könnt ihr auch mal unser Sauerbraten-Rezept mit einem Kniff ausprobieren. Dafür müsst ihr einfach zuerst das Fleisch mit einer Brühe aus Rotwein und Wasser kochen, bevor ihr es anschließend schmort. Der Trick besteht darin, dass das Fleisch so besonders zart und saftig wird. Probiert es aus!
So, das war’s von uns zum Thema Sauerbraten. Wir hoffen ihr habt Lust bekommen, das ein oder andere Rezept auszuprobieren und euch kulinarisch verwöhnen zu lassen. Bon Appétit!
Ach ja, und wenn ihr euch fragt, woher wir eigentlich all die Rezepte haben, die wir euch hier präsentiert haben, dann müsst ihr gar nicht lange suchen. Wir haben diese nämlich alle aus dem Internet zusammengetragen und für euch aufbereitet. Das solltet ihr aber nicht weitererzählen, okay?
In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal!